1 results
Sort by: Oldest first
Newest first
Oldest first

Correspondences with Reichlin, Dr. Henry

Correspondence

Exchange about Letter from Sigmund Freud on His Limited Jewish Knowledge (1967)

Dear Norman: Dr. Henry D. Reichlin of 333 West End Avenue, New York City, was kind enough to present me with a xerox copy of an autographed letter by Sigmund Freud dated January 27, 1925 in which Freud confesses his limited knowledge of Judaism. Apparently this confession did not prevent him from writing "Moses and Monotheism." Dr. Reichlin has asked me to kindly send you a copy of Freud’s letter. Best wishes and kindest regards.Sincerely,Jacob I. DienstagJID:mrSehr geehrter Herr!Der litcrarische Bcitrag von Rabbiner Dr. Lauer bezog sich auf das Wesen des Traumos und seine Beurteilung.in der rabbinischen Literatur. Ich kann Ihncn einen Abdruck. davon nicht schicken, denn ich besitze nur den ganzen Band. Bin Besuch bei Frau Dr.Mira Oberholzer, Utoquai 39, vird Ihnon die Binsicht in diesen Aufsatz ermoglichcn.Sie vmnschen Auskunfte Uber meine Be-ziehungon zum Judentum. Ich kann sagen,dass ich dor judischen Bel irion, so feme stehe vie alien anderen Beligionen, das heisst, sie sind mir als Gegonstand wissenschaft-lichen Intorcsscs hochbedeutsam, gefUhls-ruissig bin ich an I ihnen nicht boteiligt. Dagegon habo ;cn irnmor ein starkes Ge fUhl von Zusa!.׳unongehorigkcit mit meinem Volke gehabt und es auch bei meihen Kindern genahrt. Wir sind alle in der jlldischen Konfession verbiiebon.Meine Jugend fiel in eine Zeit, da unsere freisinnigen Religionslehrer keinen Wert auf die Erworbung von Kenntnissncn in der hebraischen Sprache und Literatur bci ihrcn.SchUlern legten. ״cine Bildung int dalier auf diesera Gebiete recht zuruck gcblieberi, was ich spater oftmals bedaucrt